Für das Reiseunternehmen Voyages Vandivinit genießt das Thema Sicherheit höchste Priorität. Kein Wunder, dass die Marke Setra im Fuhrpark der Luxemburger eine zentrale Rolle spielt.
Mit Sicherheit erfolgreicher.
Voyages Vandivinit setzt auf Setra Reisebusse mit modernsten Assistenzsystemen.
Seit der Gründung im Jahr 1957 bringt Voyages Vandivinit SARL aus Mondorf-Ellange im Südosten Luxemburgs seine Reisegäste zuverlässig an Ziele in ganz Europa – inzwischen bereits in dritter Generation. Den Erfolg von Voyages Vandivinit charakterisiert die breite Aufstellung als Gesamtanbieter für den Personentransport im luxemburgischen Markt. Bewährt und zugleich zukunftsweisend ist der Geschäftsaufbau auf mehreren Säulen sowohl im Privatreise- als auch im ÖPNV-Sektor.
Damit spricht das Unternehmen unterschiedlichste Zielgruppen an und kann deren spezifische Anforderungen optimal bedienen. Zum aktuellen Portfolio zählen Studien-, Fern-, Schüler- und Seniorenreisen ebenso wie Shuttle- und Mietverkehre – zugleich aber auch grenzüberschreitende Einsätze im Linienverkehr sowie Event- und Klassenfahrten oder Vereinsausflüge.
Hochmoderne Busflotte sichert Erfolg.
Laut Firmenchef Luc Vandivinit verfügt das Busunternehmen allein in Luxemburg über einen Fuhrpark von mehr als 170 Reise- und Stadtbussen. Dazu zählen 48 Setra Omnibusse, von denen 25 die Kriterien der Kategorie „Grand Tourisme“ erfüllen. „Wir richten unsere Einkaufspolitik größtenteils auf Busse der Marke Setra aus, die für uns gleichbedeutend mit Zuverlässigkeit, Qualität, Robustheit und Sicherheit sind“, betont Direktor Luc Vandivinit.
Die Gruppe Voyages Vandivinit hat rund 450 Mitarbeiter und betreibt mehrere Tochtergesellschaften in Luxemburg und Frankreich, die über eigene, auf das jeweilige Einsatzprofil zugeschnittene Fuhrparks verfügen. Zur Gruppe zählen heute auch das Busunternehmen Autocars Altmann, Autocars Schidler sowie Reisebüros in Luxemburg und in der französischen Grenzregion.
„Die Sicherheit für Kunden und Fahrer ist unser oberstes Gebot.“
Keine Kompromisse bei der Sicherheit.
„Die Sicherheit für Kunden und Fahrer ist unser oberstes Gebot, da machen wir keine Kompromisse“, fasst Luc Vandivinit die Philosophie des luxemburgischen Traditionsunternehmens zusammen, das schon seit den 1950er-Jahren ein enger Partner von Setra ist. Die Reisebusse der Comfort- und TopClass 500 sind prinzipiell mit den neuesten Sicherheits-Tools ausgestattet, die auf dem Markt erhältlich sind.
Fünf neue Reisebus-Highlights von Setra.
Neu zur Vandivinit-Busflotte dazugestoßen sind drei Hochdecker der neuen Setra ComfortClass 500. Es handelt sich um einen 12 Meter langen zweiachsigen S 515 HD mit Sitzplätzen für 44 Fahrgäste und zwei 14 Meter lange Dreiachser S 517 HD mit jeweils 59 Reisesitzen. Ihr Einsatzfeld liegt im europaweiten Reise- und Ausflugsangebot des Unternehmens. Für größere Reisegruppen hat Luc Vandivinit darüber hinaus zwei Doppelstockbusse S 531 DT mit 78 Sitzplätzen aus der TopClass 500 in seine Busflotte integriert.
Setra Busse sind Sicherheitsgarant.
Luc Vandivinit hat die Neufahrzeuge mit einem umfassenden Paket modernster Fahrer-Assistenzsysteme ausstatten lassen. Der Active Brake Assist der 4. und 5. Generation sowie der Abstandsregeltempomat (ART) mit Stop-and-go-Funktion zählen ebenso zu den Standards von Vandivinit wie der GPS-gesteuerte Tempomat Predictive Powertrain Control (PPC), der Spurassistent (SPA), der permanent aktive Sideguard Assist oder der Aufmerksamkeits-Assistent ATAS. Eine Videoüberwachungsanlage informiert den Fahrer über alle Vorgänge im Fahrgastraum, sodass er im Notfall schnell eingreifen oder beispielsweise erste Hilfe leisten kann.
Active Drive Assist 2 und 360°-Kamerasystem.
Auf zwei brandneue Sicherheitssysteme legt Voyages Vandivinit besonders großen Wert, da sie eine immens große zusätzliche Entlastung für den Fahrer bedeuten: Ein wichtiger Sicherheitsbaustein ist der neue Active Drive Assist 2, bei dem alle Assistenzsysteme Hand in Hand arbeiten. Sie unterstützen einander aktiv beim Beschleunigen, Bremsen, Spur- und Abstandhalten. Durch kontinuierliche Lenkeingriffe hält das System das Fahrzeug auf einer Soll-Position innerhalb der Fahrspur und ermöglicht dadurch erstmals ein teilautomatisiertes Fahren in allen Geschwindigkeitsbereichen.
Für noch mehr Sicherheit in allen fünf Reisebussen sorgen vier Kameras an Front, Heck und oberhalb der Seitenscheiben. Sie erfassen lückenlos die gesamte Fahrzeugumgebung und erzeugen aus der Vogelperspektive eine indirekte Rundumsicht von 360 Grad. Die Heckkamera bleibt dank integrierter Waschanlage immer sauber und sichert dadurch eine stets freie Sicht nach hinten, die vor allem bei Rangiervorgängen und beim Zurücksetzen des Busses ein wichtiger Sicherheitsfaktor ist.
OMNIplus Services ergänzen Sicherheitspaket.
Das Sicherheitspaket, das die hohen Anforderungen von Voyages Vandivinit erfüllt, umfasst auch eine Vielzahl von OMNIplus Servicedienstleistungen, mit denen die Einsatzsicherheit der Busse maximiert wird. Die Fahrgäste können darauf vertrauen, dass durch bestens gewartete Busse in technisch einwandfreiem Top-Zustand ein weiterer bedeutender Sicherheitsaspekt erfüllt ist.
So wurden alle fünf Neufahrzeuge mit dem Bus Data Center zur Nutzung der OMNIplus ON Konnektivitäts-Dienste ausgestattet. Ist die „heiße“ Phase der sommerlichen Reisesaison vorbei, stehen bei Voyages Vandivinit die DriverTrainings von OMNIplus an oberster Stelle der Prioritätenliste.
Fahrzeugdiagnose-, Wartungs-, Karosserie- und Reparaturarbeiten erledigt Voyages Vandivinit in drei eigenen Werkstätten in Luxemburg und Frankreich. Die Werkstatt am Firmensitz in Ellange ist von 6 bis 22 Uhr geöffnet. Darüber hinaus setzt das Unternehmen den mobilen OMNIplus 24h Service ein.
Tritt der Pannenfall an europäischen Orten fernab der hauseigenen Werkstatt ein, gewährleistet dies verlässlich eine schnelle Pannenhilfe rund um die Uhr und die Instandsetzung des Busses in einem OMNIplus Servicestützpunkt in der Nähe. Die Serviceleistungen reichen bis hin zur Bereitstellung eines Ersatzbusses, im Rahmen des AddressPool Angebots, falls die Reparatur länger dauert. Dadurch können die Fahrgäste ihre Reise auf jeden Fall fortsetzen – sie sind folglich auch hier rundum abgesichert.