Die Setra MultiClass 500 LE macht mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Zugang so leicht wie möglich. Zur Erhöhung des Einstiegskomforts geht der Low-Entry dafür auch schon mal in die Knie.
Eine für alle.
Wie die Setra MultiClass 500 LE für mehr Barrierefreiheit sorgt.
Die neue Setra MultiClass 500 LE lässt niemanden an der Haltestelle stehen. Dank Kneeling senkt sie sich an Haltestellen ab. Ob mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen – vor allem mobilitätseingeschränkte Fahrgäste profitieren von der Low-Entry-Bauweise mit Niederflurtechnologie an Tür 1 und 2. Und von weiteren Einbaumöglichkeiten für Rampen für mehr Barrierefreiheit.
Ganz schön entgegenkommend: Die MultiClass 500 bietet für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ideale Einstiegsbedingungen. An Tür 1 steht eine Rollstuhlrampe zur Verfügung. An Tür 2 können Verkehrsunternehmen zwischen einer manuellen Klapprampe, einer Doppelrampe mit einer Kombination aus elektrischer und manueller Rampe oder einer elektrischen Kassettenrampe wählen.
Durchgehend geöffnet: Für die neue MultiClass 500 LE ist erstmals an Tür 1 eine manuelle Rampe lieferbar. Das klappt bei dem Low-Entry sowohl mit doppelbreiter Innenschwenktür als auch mit Außenschwenktür oder Schwenkschiebetür. Dann können Rollstuhlfahrer somit auch beim Fahrer einfahren und bequem zu ihrem Platz im Bereich der Tür 2 gelangen. Voraussetzung ist drinnen eine Ausstattung ohne Podeste und – zumindest an einer Seite – mit Einzel- oder Mutter-Kind-Bestuhlung.
Eine von drei Ausführungen passt immer: Je nach Türvariante und Reifengröße stehen an Tür 2 entweder eine manuelle Klapprampe oder eine Doppelrampe mit einer Kombination aus elektrischer und manueller Rampe zur Verfügung. Dritte Möglichkeit ist eine elektrisch betätigte Kassettenrampe.
Für Rollstuhlfahrer und -fahrerinnen stehen die Türen der MultiClass 500 LE jederzeit offen. Der Zugang über Tür 2 kann mit den doppelflügligen Innen-, Außen- oder Schiebeschwenktüren erfolgen. Alternativ auch mit einer einflügligen Außenschwenktür.
Rollstühle lassen sich je nach Ausführung entweder mit praktischen Pilzkopfanbindungen und Gurten oder mit geschickt in den Podesten versenkten Gurten sicher verankern.
So bleiben mobilitätseingeschränkte Fahrgäste leichter am Drücker: Auf Knopfdruck wird der Fahrer informiert, wenn Unterstützung beim Ein- oder Aussteigen benötigt wird.